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Die sonnigen Surf-Hits

Die Beach Boys und ihre 60er & 70er Hits

Die Beach Boys sind eine der bedeutsamsten Boy-Bands der USA und produzierten unzählige 70er Hits. Aus ihren Schaffenswerk präsentieren wir ihre größten Hits.

Brian Wilson, die Beach Boys und ihre 70er Hits

Brian Wilson traf sich Anfang der 60er Jahre mit seinen zwei Brüdern und zwei seiner Schulfreunde, um eine Band zu gründen, die den Rock’n’Roll der 50er mit harmonischen Gesängen vereint. Diese Band hieß Anfangs noch The Pendletons und wurde vom ihrem damaligen Labelchef ohne ihr Wissen zu The Beach Boys geändert. Die Band wunderte sich über diese Änderung, aber im Endeffekt war es die richtige Entscheidung, denn sie produzierten daraufhin unzählige 70er Hits und sorgten mit ihrer Musik immer für sommerliche Strandatmosphäre.

Stevie Wonder mit Living for the City

60er & 70er

60er & 70er

Die Beach Boys zählen zu unseren meistgehörten Künstlern in unserem 60er & 70er Stream – jetzt reinhören und nach Kalifornien beamen!


Es läuft:
Stevie Wonder mit Living for the City
  • Inspiration in Indien

    Bekannt schon vor ihren 70er Hits

    Die Beach Boys waren, abgesehen von ihren 70er Hits, auch in den 60er Jahren schon sehr erfolgreich. Mit Friends (1968) hat die Band neue Impulse gesetzt. Der Frontsänger Mike Love hat bei seiner Reise nach Indien neue Inspiration gefunden. Daher ist das gleichnamige Album voller 60er Hits, die Meditation und Transzendenz thematisieren.

  • Holland von 1973

    Kein Brian Wilson, keine Beach Boys

    Beach Boys ohne Brian Wilson klingt erstmal nach keinem Erfolgsrezept. Doch mit Holland hat die Band eines ihrer erfolgreichsten Alben abgeliefert. Auf dem Album sind 70er Hits, wie die California Saga und politische Songs wie The Trader. The Beach Boys haben sich durch ihren langen Aufenthalt in Holland zu diesem Album inspirieren lassen.

  • Kalifornikation

    Kontrast zu ihren 70er Hits

    Während es in früheren Alben mehr um Autos und Surfen ging, drehte sich All Summer long eher um Kalifornien. Der gleichnamige Song auf dem Album ist ein Kontrastprogramm zu den 70er Hits der Beach Boys, die persönlicher und politischer waren, als der Gute Laune Song All Summer Long. Der Hit lief auch im Abspann von American Graffiti. Der Film spielt Anfang der 60er spielt und der Song soll zeitlich das Ende einer Ära symbolisieren, als die USA anfing sich mehr zu politisieren.

  • Durch die 60er surfen

    Mehr Beach Boys geht nicht in diesem Song

    Der wohl bekannteste Song der Beach Boys vereint mit den Themen Surfen, Sommer, Sonne und den Stränden Kaliforniens, alles, wofür die Band bekannt ist. Brian Wilson half mit den 60er Hit zu produzieren. Sein Schwager in spe war ein leidenschaftlicher Surfer und war eine wesentliche Inspiration für den Song. Er half der Band die Surfstrände in Kalifornien zu benennen, die in dem Song besungen werden. Die Beach Boys hätten die Strände wohl ohne seine Hilfe nicht alle gekannt. Surfin U.S.A. pflasterte, durch den Erfolg, den Weg zu ihren 70er Hits.

  • Der Höhepunkt der Band

    Beach Boys Party (1965)

    Auf dem Album Beach Boys Party finden sich viele 60er Hits, obwohl es sich hierbei nur um ein Übergangsalbum handelt. Brian Wilson wollte mit Pet Sounds das größte Rockalbum der Musikgeschichte schreiben, doch für die Produktion für so ein Album brauchte die Band mehr Zeit. Die Plattenfirma war skeptisch und wollte noch ein Übergangsalbum zum Weihnachtsgeschäft. Am Ende behielt Brian Wilson Recht, denn Pet Sounds war der Höhepunkt der Beach Boys.

     

  • Surfer Girl (1963)

    Das Surfer Girl

    Unter den 60er Hits der Beach Boys findet sich immer Surfer Girl. Es handelt sich bei dem besungenen Surfer Girl um Brian Wilsons erste Freundin. Eine große Inspiration für den Song war When you wish upon a star aus Disneys Pinocchio, was man aus der langsamen Geschwindigkeit und dem Gesang gut raushören kann.

  • Rock n Roll

    Einer ihrer Top 70er Hits "15 Big Ones"

    15 Rock’n’Roll Klassiker im Gewand eines 70er Hits war die Idee hinter dem Album. Die Fans waren begeistert davon. Die Fachpresse hingegen fand die Songauswahl eher einfallslos. Es war auch das letzte Album mit Brian Wilson, der während der Produktion abgesprungen ist.