Katzenfutter Test
Katzenfutter Test
Verbraucherexperte

Katzenfutter im Test

Wer seine Katze liebt, der erfüllt Ihr jeden Wunsch. Zumindest wenn es ums Fressen geht.

Wer eine Katze hat, der kennt das wählerische Wesen. Katzen sind beim Futter anspruchsvoll. Und um alle Katzen gleichermaßen glücklich zu machen, gibt es in den Fachgeschäften oder Supermärkten eine unglaubliche Auswahl an Katzenfutter. Vom billigen Dosenfutter bis hin zum "feinen Ragout in cremiger Sauce" ist alles dabei. Nur was taugt und was nicht? Und vor allem: was ist drin? Diese Frage haben sich die Prüfer der Stiftung Warentest gestellt. 25 Feuchtfutter haben sie näher untersucht. Deklaration, Inhaltsstoffe und Schadstoffe waren die wichtigsten Merkmale. Erstes Ergebnis: was teuer ist, ist nicht zwingend gut. So fiel zum Beispiel die goldene Dose "Gourmet Gold Feine Pastete Mousse mit Thunfisch" komplett durch. Zu hoher Phosphorgehalt - Note 5,0 - mangelhaft. Daneben traf es fünf weitere Feuchtfutter, teilweise auch die aus dem Bioladen.

Beispiel Terra faelis Naturkost für Katzen. Huhn mit Kürbis und Katzenminze. Hier schreiben die Tester: "Sehr fettes Produkt, das den Eiweißbedarf der Katze nicht deckt. ... Auf dem
Etikett ist von 90 Prozent Fleisch die Rede, enthalten sind laut Zutatenliste aber nur Innereien."

Sehr gut abgeschnitten haben die Produkte aus dem Discounter wie zum Beispiel die Hausmarke von EDEKA "Gut & Günstig", das Katzenfutter von ALDI oder auch Norma. Auch Marken wie Sheba und Kitekat bekamen die Note "sehr gut".

Den ausführlichen Test gibt es ab dem 27. April 2017 am Kiosk oder unter www.test.de (kostenpflichtig).