Zehdenicker Tafel in der Krise
Erst die Hälfte des Monats ist vorbei, das Konto aber schon fast leer.
Erst die Hälfte des Monats ist vorbei, das Konto aber schon fast leer.
Und so geht es vielen Berlinern in Zeiten von Corona, denen wegen Kurzarbeit und fehlender Einnahmen das Geld ausgeht. Engpässe gibt es auch bei zahlreichen Hilfseinrichtungen. Sie kümmern sich normalerweise um die Menschen, die ohnehin wenig haben. Seit geraumer Zeit bleiben Spenden aus, Lebensmittel werden knapp. Eine Herausforderung für Madlen aus Zehdenick, die im Kiez das das Mehrgenerationenhaus „Bienenstock“ leitet und eine Essenstafel organisiert. Doch die Versorgung stand auf der Kippe. Zusammen mit einem Berliner Geschäftsmann unterstützen wir derzeit die Berliner und Brandenburger, die es durch die Coronakrise finanziell mehr als nötig haben. Und so konnten wir auch Madlen mit einem Großeinkauf im Wert von 3000,00 Euro unter die Arme greifen.